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Stadtgeschichtslexikon Ingolstadt
Das Stadtgeschichtslexikon ist ein Angebot des Zentrums Stadtgeschichte der Stadt Ingolstadt. Es informiert alle Interessierten über die Geschichte Ingolstadts und seiner Region.
Neue Artikel werden kontinuierlich erstellt und das Lexikon so laufend erweitert. Langfristiges Ziel ist es, die Geschichte Ingolstadts umfassend von den Anfängen bis zur Gegenwart darzustellen. Auch zentrale Themen der Regionalgeschichte sollen abgebildet werden. Zur Region gehören die drei Landkreise Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen. Weiterlesen ▸
Wanderherberge Ingolstadt
Agnes Krumwiede
In der Beckerstraße 27 in Ingolstadt befand sich bis 1945 eine sogenannte „Wanderherberge“ für gering verdienende Menschen auf Wanderschaft.
Zwack
Maximilian Wöhrl
Der sogenannte Zwack war ein frühneuzeitlicher Ordnungshüter und Vorgänger der Polizei, der von ca. 1500 bis 1700 in den Straßen Ingolstadts für Ruhe und Ordnung sorgte. Er unterstand dem städtischen Baumeisteramt und war für die „kleinere Kriminalität“ zuständig. Seine Stellung ist niedriger einzustufen als die der Amtsknechte und Schergen.
Ananizapta
Maximilian Wöhrl
„Ananizapta“ ist ein mysteriöses Wort, welches Teil mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Inschriften und auch auf Schrifttafeln zu lesen ist, die einst das Hardertor sowie das Alte Feldkirchner Tor zierten.
Kreuztor
Maximilian Wöhrl
Das Ingolstädter Kreuztor entstand im Zuge der zweiten Stadtbefestigung in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Aufgrund seines markanten Erscheinungsbildes sowie seiner geschichtlichen Bedeutung wurde es zu einem der Wahrzeichen der Stadt Ingolstadt.
Peter Apian
Maximilian Wöhrl
Peter Apian (eigentlich Peter Bienewitz oder Bennewitz, * 16. April 1495 in Leisnig, Sachsen, † 21. April 1552 in Ingolstadt) war ein deutscher Mathematiker, Geograf, Kartograf und Astronom. Das Apian-Gymnasium sowie die Apianstraße im Süden Ingolstadts sind nach ihm und seinem Sohn Philipp Apian benannt.